Perspective von Traudl Junge

Am Anfang des Film war Traudl Junge sehr aufgeregt, um für Adolf Hitler zu arbeiten. Aber wegen ihre Zeit in dem Bunker ist sie angstlich geworden, weil sie verstanden hat, daß allen die Leuter in den Bunker töten werden, wenn die Allies Berlin zerstoren. Die ersten Mal, die wir ihre Innereskampf sehen können, war, als sie mit die andere Sekretärin über die Situation in den Bunker gesprochen hat (24:30). Während dieser Gespräch hat Junge gesagt, daß sie keine Idee gehabt hat, warum sie dieser Arbeit akzeptiert hat, obwohl sie über die Gefahr gewusst hat. Später können wir ihre Angst sehen, als sie nach Eva Brauns Fest gegangen ist (29:00). Während der Fest hat die Allies den Bunker bombardiert, damit sie Hitler töten konnte. Wegen die Gewalt hat Junge ein Panikanschlag und ist sie von den Fest gefliehen.

Obwohl sie die Gefahr von des Kriegs sehen konnte, hat Traudl Junge Hitler nicht verlassen, weil sie so ergeben war. Von ihre Ergebenheit kommt ihre Innereskampf, weil sie so viel Angst für ihr Leben und allen die andere Leuter, die auch in den Bunker für Hitler waren, gehabt hat.

(186 Wörter)